Die betreuenden Lehrer werteten mit Hilfe einer speziellen Tabelle diese Werte am Nachmittag aus und konnten so ermitteln, ob in einer zukünftigen Ausbildung des jeweiligen Schülers z. B. mehr der soziale Aspekt oder der unternehmerische Aspekt ein Rolle spielen sollte.
Nach diesen ersten schriftlichen Aufgaben gings ans Bauen im Team. Zu viert sollten die Schüler mit wenigen vorgegebenen Materiealien Brücken und Bahnen bauen, worauf dann Autos fahren bzw. Murmeln rollen können.
Und dann gab es noch etwas Besonderes an diesen Tagen - ein Mitarbeiter der Firma „Uniflex“ aus Epterode und ein Ausbilder vom Grone-Bildungswerk wurden ausführlich nach Berufen in der Technik und in der Medizin bzw. Pflege durch die Schüler befragt.
Am Ende der Kompo7-Tage gab es eine Umfrage nach dem „Gefallen“. Fast alle Schüler waren der Meinung - so könnte „Schule“ öfter ablaufen .. Tja, liebe Lehrer, dann sollten wir nach Möglichkeiten suchen, den Schülern die Praxis näher zu bringen.
Im etwa gleichen Zeitraum führte auch die 7a das KOMPO7 durch- auch hier hörte man Positives über diese 2 Unterrichtstage.
