Documenta 15 – Besuch – Kunstunterricht in Kassel
Kurz vor 9 Uhr starteten wir, die G9c, am Dienstag, 20.09.22, mit Frau Muster nach Kassel. Im Rahmen des Kunstunterrichts stand ein Besuch der „documenta 15“ auf dem heutigen Stundenplan.
Als wir losfuhren, regnete es in Strömen. Aber als wir in Kassel ankamen, hatte es aufgehört. Nachdem Frau Muster die Tickets gekauft hatte, sind wir zur Documenta-Halle gegangen. Dort gab es viele tolle, aber auch manch merkwürdige Kunstwerke zu sehen. Sogar einen Film, der von jungen Leuten aus Uganda, die keine Schauspieler waren, gab es zu sehen. Frau Muster erklärte uns vieles, was auch notwendig war, da die Lebensweise der Menschen in Afrika und Indonesien uns ja unbekannt ist.
Am besten gefallen hat uns beiden das Kunstwerk mit den Menschen, die in einem korbartigen Gebilde über einem Spiegel gleich am Eingang der Documentahalle hing.
Nach dem Besuch der „Außenküche“ aus Bangladesh bestaunten wir noch den Metallrahmen am Friedrichsplatz, einem Werk der Documenta 6 von 1977.
Danach durften wir uns frei in Kassel bewegen, was ja zu einer Studienfahrt dazu gehört.
In der Tram wurde noch etwas diskutiert – was denn nun Kunst ist. Eine Antwort finden wir vielleicht in den kommenden Stunden.