Acht Schülerinnen und Schüler der Valentin-Traudt Schule hatten sich im Vorfeld über die Bedeutung der gemeinsamen Erinnerung an Gewalt und Schrecken, Elend, Not und Trauer von Kriegen Gedanken gemacht. In ihren zum Teil selbst geschriebenen, zum Teil auserwählten Texten gedachten sie der Kriegsopfer und appellierten an die Menschen, aus Gewalttaten der Geschichte aber auch der Gegenwart zu lernen, gegen Vergessen und Ignoranz anzugehen und sich immer für eine friedliche Lösung zu entscheiden.
Mitwirkende: Leonie Wald, 10b, Angelina Kotschate, 9c, Lisa Rosa Eggert, 9a, Moritz Träbing und Martin Cwick, 8b, Amely Meißner und Nicole Härtel, 8c, Justin Potasinski, 7d